Herausfor­derungen in Zeiten nomadischen Arbeitens

Durch eine freie Gerätewahl, die zunehmende Verlagerung ins Home Office und allgemein das Arbeiten von unterwegs sehen sich Unternehmen mit komplexen Anforderungen an den Gerätesupport und das Lifecycle-Mangement konfrontiert.

Der Trend zu Remote-Arbeit bleibt ungebrochen. Zwar gewähren längst nicht alle Unternehmen ihren Mitarbeitenden in gleichem Masse das Home Office als Arbeitsoption wie während der Covid-19-Pandemie. Dass aber ein Grossteil der Mitarbeitenden heute mehr Freiheiten bezüglich Arbeitsplatz- und Arbeitszeitgestaltung von ihren Arbeitgebern erwarten, ist eine Tatsache. Hinzu kommt, dass mittels mobilem Computing und der Verlagerung in die Cloud die Digitalisierung von Arbeitsabläufen unumgänglich wird, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen aufrechtzuerhalten. Alles in allem hat dies für die IT-Dienstleister, seien dies nun interne IT-Abteilungen oder externe Partner, eine Steigerung der Komplexität auf diversen Ebenen zur Folge. Die Anforderungen an die Sicherheit der Unternehmensdaten und an den Support werden durch die unterschiedlichen Arbeitsumgebungen, den Infrastruktur- und Gerätemix umfassender. Unternehmen lassen Mitarbeitende von unterwegs oder im Home Office arbeiten und geben dadurch die Kontrolle über die Cybersecurity ihres Unternehmensnetzwerks aus den Händen, im Speziellen, wenn Unternehmen ihr Datacenter in der Cloud betreiben. Vor allem aber setzen Unternehmen, die traditionell früher eine reine Windows-Strategie fuhren, mittlerweile in gewissen Abteilungen und im Sinne von CYOD (Choose Your Own Device) oder BYOD (Bring Your Own Device) auf zusätzliche Platt­formen wie MacOS bei Laptops sowie Android und iOS bei Smartphones und Tablets.

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Artikel erschienen im Swiss IT Reseller, April 2023 und Online am 06.04.2023.

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