Sicherheit im Home Office und unterwegs

Wenn Mitarbeitende unterwegs oder zuhause auf Firmendaten zugreifen, haben Unternehmen ohne entsprechende Massnahmen nur ungenügenden Einfluss auf die Sicherheit. Es braucht deshalb neue Ansätze bei der Cybersicherheit.

In Unternehmen, deren Mitarbeiter ausschliesslich im Büro arbeiten, ist die Frage der IT-Sicherheit meist klar definiert. Die interne IT-Abteilung oder ein externer Dienstleister ist für die Verwaltung der Endgeräte wie PCs, Laptops, Smartphones oder Tablets zuständig. Zwar gibt es bei der Cybersicherheit in vielen Unternehmen noch erhebliches Entwicklungspotenzial. Aber wenn man es richtig machen will, müssen nicht nur die Computer von der IT verwaltet werden. Auch Smartphones und Tablets müssen verwaltet werden – mit einem MDM- (Mobile Device Management) oder UEM-System (Unified Endpoint Management). Dies gilt sowohl für geschäftliche als auch für private Geräte (Bring Your Own Device): Sobald ein Gerät für geschäftliche Zwecke genutzt wird, benötigt es einen gewissen Grundschutz.

Wie dieser Schutz aussehen kann und wie die Zukunft mit dem hybriden Arbeitsansatz aussieht, können Sie im untenstehenden Artikel nachlesen.

Fachartikel zum Thema Sicherheit im Homeoffice und Unterwegs (PDF)

Erschienen in Swiss IT Magazine vom 06. März 2023, www.itmagazine.ch

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