Nomasis, der Anbieter von Lösungen und Services für den sicheren geschäftlichen Einsatz von mobilen Geräten, wurde von der Pilatus Flugzeugwerke AG mit sämtlichen Mobilgeräte-Management-Services betraut. Ziel war es, den internen Aufwand zu reduzieren und den eigenen IT-Teams mehr Zeit für wichtige Aufgaben zu verschaffen. Mit der neuen Lösung erreichte Pilatus ausserdem eine erhöhte Sicherheit der Daten und Systeme, effizientere Prozesse, kürzere Reaktionszeiten und damit eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit. „Wir pflegten bereits vor der Auslagerung sämtlicher Mobilgeräte-Services eine langjährige Partnerschaft mit Nomasis und schätzen besonders, dass man sich unseren Strukturen und Prozessen angleicht und diese auch voll und ganz versteht. Von der neuen Lösung und der Konzentration der Ressourcen auf einen Partner profitiert das ganze Unternehmen“, sagt Chan Huynh, Teamleiter IT Services bei Pilatus. Huynh plant, die Zusammenarbeit mit Nomasis weiter auszubauen, insbesondere im Bereich der Unterstützung von BYOD-Mobilgeräten und weiteren Massnahmen zur Verbesserung der Endgerätesicherheit und Benutzerfreundlichkeit.
Hintergrund
Pilatus hatte bisher einen internen Verwaltungs- und Supportprozess für die von ihnen bereitgestellten Mobilgeräte. Mit der steigenden Anzahl von Mitarbeitenden, die Smartphones nutzten, entstand ein zunehmender Verwaltungsaufwand. Dies führte zu längeren Wartezeiten und Überlastungen des internen Helpdesks. Pilatus entschied deshalb, über die Bereitstellung von VIP-Services sämtliche Services aller Mobilgeräte an Nomasis auszulagern. Dazu wurde das bisher genutzte Endpoint-Management-System MobileIron durch Microsoft EM+S, inklusive Microsoft Intune und Microsoft 365 aus der Cloud ersetzt. Der Übergang erfolgte in vier Schritten: Analyse der Situation, Vorbereitung der Migration, Migration der Geräte und Benutzer in das neue System sowie die Einführung standardisierter Prozesse.