Beim Arbeiten von unterwegs und im Home Office gilt es, ein besonderes Augenmerk auf Cybersecurity und Datenschutz zu legen.

Workplace as a Service (WaaS) hat sich als flexible Lösung für Unternehmen etabliert, die moderne Arbeitsplätze effizient und kosteneffizient bereitstellen möchten. Neben der Bereitstellung von Hardware und Software spielt die Sicherheit und der Datenschutz eine zentrale Rolle in WaaS-Umgebungen. Insbesondere in Zeiten von Home Office und mobiler Arbeit sind umfassende Sicherheitsstrategien unerlässlich, um Datenverluste, Cyberangriffe und Verstösse gegen Datenschutzrichtlinien zu verhindern. Im Folgenden sollen die wichtigsten Aspekte von Security- und Datenschutz-Strategien in WaaS-Umgebungen, mit Fokus auf Schweizer Besonderheiten und spezifischen Massnahmen, beleuchtet werden.

Sicherheit und Datenschutz im digitalen Arbeitsplatz

Die Digitalisierung hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, grundlegend verändert. Mit der zunehmenden Verlagerung von Arbeitsplätzen ins Home Office oder auf mobile Geräte steigen aber auch die Risiken. Gemäss dem Bundesamt für Cybersicherheit BACS liegt Phishing regelmässig auf Platz 3 aller Cybervorfälle (nach Betrugsversuchen und Spam). Wöchentlich melden dem Amt gut 200 und mehr Privatpersonen und Unternehmen Phishing-Versuche. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, wie kritisch griffige Sicherheitsmassnahmen sind. In der Schweiz sind Unternehmen besonders sensibilisiert für Datenschutzfragen, da strenge gesetzliche Vorgaben wie das neue Datenschutzgesetz (nDSG) eingehalten werden müssen. WaaS-Anbieter müssen daher nicht nur technologische Sicherheitslösungen anbieten, sondern auch regulatorische Anforderungen erfüllen.

Security im Home Office und beim Arbeiten unterwegs

Die meisten Unternehmen schützen ihre stationäre Infrastruktur mit einer Reihe herkömmlicher, bewährter Mittel gegen Cyberangriffe. Die Arbeit ausserhalb des Unternehmensnetzwerks bringt aber spezifische Herausforderungen mit sich. Diese gilt es, mit umfassenden Massnahmen zu begegnen. Erst nach der Implementierung einer griffigen Security-Strategie darf mit dem Onboarding der mobilen Geräte wie Laptops, Smartphones und Tablets begonnen werden.

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Erschienen im erschienen in Swiss IT Magazine 5/2025