Wenn Mitarbeitende ausserhalb des Firmenbüros arbeiten, haben Unternehmen ohne geeignete Massnahmen nur ungenügenden Einfluss auf die Sicherheit ihrer Daten. Es braucht deshalb neue Ansätze bei der Cybersicherheit.
Wenn Mitarbeitende im Homeoffice, in öffentlichen WLANs oder im Co-Working-Space arbeiten, verlieren Sicherheitsverantwortliche die Kontrolle über die Sicherheit der Geräte, der Datenverbindung und damit die Wahrung der Daten- und Informationssicherheit. Hinzu kommt, dass immer mehr Unternehmen eine Cloud-Strategie verfolgen. Das «Datencenter» ist im Internet und damit nicht oder nur teilweise hinter der Firewall des Unternehmens geschützt. Es sind deshalb neuartige Konzepte wie die der Zero-Trust-Sicherheitsarchitektur gefragt. Zugriffe auf Anwendungen können erst genehmigt werden und erfolgen, wenn eine Verifizierung stattgefunden hat: Identität, Gerätestatus und Kontext müssen verifiziert und die nötigen Richtlinien kontrolliert und durchgesetzt werden.
Lesen Sie unseren kompletten Artikel, welcher in der Netzwoche vom Januar 2024 erschienen ist: